Die junge Hinome verlor aus einem bis dato unbekannten Grund vor acht Jahren ihre Stimme und muss sich seither mit Papier und Bleistift artikulieren. Dies ändert sich, als plötzlich ein schräger Junge im Hause von Hinomes Vater auftaucht und sich als der Hohepriester Imhotep vorstellt, der gerufen wurde, um den Magai auszutreiben, der vor acht Jahren von Hinome Besitz ergriffen hat. Anstatt den Jungen ob seines wirren Gefasels für geisteskrank zu erklären, bricht der Vater in Begeisterung aus, heißt Imhotep willkommen und bietet sich ihm als sein Diener an. Da platzt Hinome der Kragen, sie brüllt beide lauthals an … und merkt erst Sekunden später, dass sie ihre Stimme wiederhat! Sollte es sich bei dem durchgeknallten Jungen tatsächlich um den legendären Priester aus dem alten Ägypten handeln? „IM – Great Priest Imhotep“ ist eine kurzweilige Action-Comedy mit mystischen Elementen, die von den ersten Seiten an großen Spaß macht und bereits jetzt die Vorfreude auf weitere Abenteuer schürt. Gerade ist der dritte Band der insgesamt elfteiligen Serie im Hause Carlsen erschienen.