Was wohl deutsche Frauenrechtlerinnen zu der Aktion sagen würden? Im Tokioter Stadtteil Shinjuku sorgte letztes Wochenende ein Event für Aufsehen, das um Spenden für die Kampagne Stop!Aids warb. Dabei hatten willige Spender die Möglichkeit, die Brüste von fünf Erotik-Darstellerinnen für einige Sekunden durchzukneten – natürlich nur bei vorheriger Spende und bei vorheriger Desinfektion der Hände. Neben diesem “Breast Fundraiser” gab es eine Aktion, die sich “Masturbation Marathon” nannte, um was es dort ging, möchten wir allerdings lieber der Fantasie unserer Leser überlassen. In jedem Falle aber war die Aktion ein großer Erfolg, sowohl für die Spenden-Organisation, als auch für die Spender.
