
Ab heute ist der fantastische Endzeit-Manga “Jovantore” im Handel zu erwerben. Mit „Jovantore“ hat der deutsche Zeichner Daniel Eichinger ein Comic-Epos geschaffen, dessen Bilder – und vor allem sein komplexes Universum – an europäische Werke der 1970er und 80er Jahre wie Hermanns „Jeremiah“ oder Serpieris „Morbus Gravis“ erinnern. Der Manga wirft den Leser direkt ins Geschehen und entführt ihn in eine finstere, postapokalyptische Welt: Wir befinden uns in der Stadt Jovantore, die von der „dunklen Saat“ verschlungen wurde, die die Stadt ins Chaos und die Menschen in Monster verwandelt hat. In ebenjener Stadt landet ein Mädchen namens Rita, das sich – ähnlich wie in „Alice im Wunderland“ – gerade noch an einem anderen Ort befand und sich nun mit Monstern, Mutanten und den metallenen Wächter des grotesken Ortes auseinandersetzen muss …
