Das Geschehen von „Prison School“ trägt sich an der renommierten Hachimitsu-Mädchenschule zu, an der für das aktuelle Schuljahr erstmals auch Jungen zugelassen wurden. Allerdings staunen diese nicht schlecht, als sie bemerken, dass sie lediglich zu fünft sind und es den Mädchen streng untersagt ist, sich mit ihnen zu unterhalten. Doch die Jungs haben sich nicht ohne Grund an der Schule angemeldet, sie alle kamen dem weiblichen Geschlecht bisher nicht sonderlich nahe und erhoffen sich nun, erste erotische Abenteuer. Dieses Unterfangen geht jedoch zunächst einmal nach hinten los, als die Jungs beim Versuch erwischt werden, die Mädchen heimlich beim Duschen zu beobachten. Die Strafe dafür fällt drastisch aus: Die Fünf landen in einem Straflager, das von der männerhassenden Mari, der sadistischen Meiko und der Karate-Kämpferin Hana geleitet wird. Sehr zur Überraschung von Kiyoshi, der fortan alles unternimmt, um dem Lager zu entkommen, finden seine vier Leidensgenossen tatsächlich gefallen an den Demütigungen durch die Frauen, weil sie dadurch sexuell erregt werden. Indes muss Mari, die Tochter des Schulleiters, feststellen, dass ihr Vater ebenfalls zu den „Perversen“ gehört, die sich im Internet Porno-Videos anschauen und Magazine mit nackten Frauen sammeln. Die Wut darüber bekommen sogleich ihre fünf Inhaftierten zu spüren…
„Prison School“ ist ein rasanter Joyride zwischen High-School-Comedy, Erotik und Slapstick-Momenten, der jeden Freund der schlüpfrigen Unterhaltung begeistern dürfte.
